Präsentation: Das Jüdische Echo Vol. 71-2023 "Flucht und Vertreibung"
Museum Dorotheergasse
© Das Jüdische Echo
„Das Jüdische Echo - Europäisches Forum für Kultur und Politik“ wurde 1951 als „Mitteilungsblatt der Jüdischen Hochschüler“ von Leon Zelman, dem langjährigen Leiter des Jewish Welcome Service, gegründet. Zelman, der bis zu seinem Tod 2007 auch Chefredakteur war, ist es gelungen, aus einem kleinen Mitteilungsblatt eine renommierte Zeitschrift für Kultur und Politik zu machen. Die neue Ausgabe widmet sich dem aktuellen Thema Flucht und Vertreibung.
Der Krieg in Europa und die Flucht von Millionen Frauen und Kindern aus der Ukraine rufen Erinnerungen wach, die schon längst verblasst schienen. Welche Spuren hinterlassen gewaltsame Vertreibung und Entwurzelung im Leben der Betroffenen? Wie reagiert unsere Gesellschaft auf Fremde, die nicht mehr mitbringen als ihre Angst? Wie kann Hilfe für Geflüchtete aussehen? Wie weit kann Solidarität über kulturelle und religiöse Unterschiede hinweggehen, und wo liegen die Grenzen der Gastfreundschaft? Die Autor:innen der neuen Ausgabe suchen Antworten auf diese Fragen und erzählen dazu Geschichten von Flucht und Vertreibung, Aufnahme und Ausgrenzung, von Rückkehr und Entwurzelung. Nach Marta Halpert und Erhard Stackl, konnte der Herausgeberverein mit Christian Schüller einen weiteren renommierten und erfahrenen Journalisten als Chefredakteur gewinnen.
Mit Beiträgen von Shoshana Duizend-Jensen, Tima Kurdi, Melita Šunjic, Doron Rabinovici, Vladimir Vertlib, Alexia Weiss u.v.m. Durch das ganze Magazin zieht sich eine Serie von Gemälden der in Wien geborenen Künstlerin Soshana Afroyim, die sich u. a. auch mit Flucht und Vertreibung malerisch auseinandersetzte.
Chefredakteur Christian Schüller im Gespräch mit Miriam Tenner, Flüchtlingshelferin, Verein „Shalom Alaikum“ und Dr. Timothy Smolka, Zeitzeuge
Musikalische Umrahmung: Aliosha Biz
Einlass 18:00 Uhr
Eintritt frei
Um Anmeldung wird gebeten: Tel.: +43 1 535 04 31-1510 oder E-Mail: events@jmw.at
Der Krieg in Europa und die Flucht von Millionen Frauen und Kindern aus der Ukraine rufen Erinnerungen wach, die schon längst verblasst schienen. Welche Spuren hinterlassen gewaltsame Vertreibung und Entwurzelung im Leben der Betroffenen? Wie reagiert unsere Gesellschaft auf Fremde, die nicht mehr mitbringen als ihre Angst? Wie kann Hilfe für Geflüchtete aussehen? Wie weit kann Solidarität über kulturelle und religiöse Unterschiede hinweggehen, und wo liegen die Grenzen der Gastfreundschaft? Die Autor:innen der neuen Ausgabe suchen Antworten auf diese Fragen und erzählen dazu Geschichten von Flucht und Vertreibung, Aufnahme und Ausgrenzung, von Rückkehr und Entwurzelung. Nach Marta Halpert und Erhard Stackl, konnte der Herausgeberverein mit Christian Schüller einen weiteren renommierten und erfahrenen Journalisten als Chefredakteur gewinnen.
Mit Beiträgen von Shoshana Duizend-Jensen, Tima Kurdi, Melita Šunjic, Doron Rabinovici, Vladimir Vertlib, Alexia Weiss u.v.m. Durch das ganze Magazin zieht sich eine Serie von Gemälden der in Wien geborenen Künstlerin Soshana Afroyim, die sich u. a. auch mit Flucht und Vertreibung malerisch auseinandersetzte.
Chefredakteur Christian Schüller im Gespräch mit Miriam Tenner, Flüchtlingshelferin, Verein „Shalom Alaikum“ und Dr. Timothy Smolka, Zeitzeuge
Musikalische Umrahmung: Aliosha Biz
Einlass 18:00 Uhr
Eintritt frei
Um Anmeldung wird gebeten: Tel.: +43 1 535 04 31-1510 oder E-Mail: events@jmw.at